Sara Horwath â€" vom Quickie bis zum Gemälde
Bereits zum 2. mal fanden wir auf der Venus die Ilustratorin und Malerin Sarah Horwath mit einem Stand vertreten. Leider hatten wir damals versäumt entsprechend eine Veröffentlichung zu machen, was wir aktuell nach der Venus 2009 nun nachholen wollen.
Informationen zur Person
Sara Horwath wurde 1976in Sonneberg geboren und wuchs in einer Künstlerfamilie auf, denn ihre Mutter sowie ihr Vater sind ebenfalls Maler. Sie selbst zeichnet unermüdlich seit ihren Kinderjahren und war bereits mit 15 Jahren Gaststudentin an der Hochschule der Künste Berlin. Seit 1999 arbeitet sie freiberuflich als Ilustrationsdesignerin und erhielt im Jahr 2004 ihr Diplom als Designerin (FH) an der FHTW mit der Note „sehr gut“ als Jahrgangsbeste.
Im Jahr 2002 begann sie mit den ersten Entwürfen ihrer „deutschen Pinups“, für die sie inzwischen weit über Deutschland hinaus bekannt ist. Für diese Kunstrichtung dienen ihr Persönlichkeiten wie Dita von Teese, Betty Page und auch sie selbst als Modell.
Doch was steckt hinter dem Begriff „Quikies“ in unserem Titel ?
Als Quickie bezeichnet Sarah Horwath ihre Zeichnungen, die „in gefühlten fünf Minuten“ entstehen und meist mittels Tusche aufs Papier gebannt werden. Den Venus-Besuchern bot sich die Möglichkeit sich selbst mit einem Quickie verewigen zu lassen. In ca. 10. Minuten fertigte die Künstlerin ein schnelles Gesichtsportrait auf frasigem Chinapapier an.
Uns haben die erotischen Motive und sehr gelungenen Arbeiten gefallen. Bilder allgemein und besonders die von Sarah Horwath können ein zusätzliches und stimmungsvolles Ambiente schaffen, und so das (Liebes-)Spiel noch ein wenig bereichern.
Weitere Informationen sowie einen Shop findet Ihr unter: www.illustratorin.eu
Sofern nicht anders Gekennzeichnet unterliegen die Texte dem © vom Autor: armese - Andreas Frost Freier Journalist.
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