AirTech beschert Männern den absoluten Höchstgenuss - Lovetoytest Ergebnisse und Produkempfehlung

AirTech beschert Männern den absoluten Höchstgenuss

Erotisches Spielzeug speziell für Männer gibt es nicht so viel, wie speziell für Frauen. Daher freuen wir uns von der Redaktion immer besonders, wenn wir unseren Testpaaren mal was ganz alleine für den Mann präsentieren dürfen. Natürlich kann die weibliche Fraktion dann nicht allzu viel dazu sagen, aber das ist nicht so schlimm, denn schließlich geht es ansonsten meist um sie. Wir haben von Tenga AirTech für den Mann bekommen und freuen uns, Euch hier die Testberichte unserer Paare vorzustellen.

Kathrin und Thomas ist das erste Testpaar, das sich zum AirTech äußert. Kathrin fängt ihren Bericht mit folgenden Worten an: "Heute beschreibe ich mal ein Spielzeug, welches ganz und gar für meinen Mann gedacht ist. Die Firma Tenga und ihre Produkte sind mir nicht unbekannt, da mein Mann auch die Tenga Eggs besitzt. Diese gefallen mir sehr gut, da ich alles genau dabei sehen kann, sowohl seinen Penis als auch den Orgasmus. Nun aber mal eine Nummer größer und mit Hülle. Ich bin gespannt. Die Verpackung ist schlicht und einfach. Der AirTech Regular kommt ohne nervige Verpackung, woran man schon verzweifeln könnte. Auf dem ersten Blick fallen mir direkt die rot-silbernen und leicht geschwungenen Streifen auf, was mich etwas an eine Patrone erinnert. Das ganze Teil ist ca. 15 cm hoch und liegt sehr gut in der Hand. Auf der Rückseite des Masturbator ist alles auf der Folie abgebildet, was man wissen muss. Dadurch kommt er gut ohne zusätzliche Beschreibungen und Handbücher aus. Zum Grinsen fand ich die Wörter „Entspannungshilfe für den Mann“ und „Scherzartikel“. Etwas weiter unten dann noch die Zusammensetzung des beigelegten Gleitgels, was für Allergiker wohl sehr wichtig ist. Doch die Handhabung soll Euch mal lieber Thomas beschreiben, ich glaube, das ist sinniger!" Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen und berichtet uns: "Um beim AirTech ein möglichst realistisches Gefühl zu erhalten, muss eine Art Vakuum erzeugt werden. Dazu befindet sich auf der Unterseite des AirTech eine Folie, die man vor Gebrauch abziehen muss. Ist die Folie erst einmal entfernt, hat man einen komplett roten Plastikkorpus in der Hand, worauf nur noch AirTech Tenga steht. Das Gewicht des Masturbator beträgt 229 g und liegt daher gut in der Hand. Wenn man nun den roten Deckel am Boden entfernt, strahlt ein weißes Silikon entgegen. Im eigentlichen Loch des „Entspanners“, steckt ein schwarzes Röhrchen, worin sich eine 10 ml rote Gleitgel Packung der Firma Tenga befindet. Den Aufkleber auf der Oberseite habe ich auch gleich mit entfernt, darunter befand sich lediglich ein kleines Loch. Dessen Funktion war es, beim Zuhalten Unterdruck zu erzeugen. Aus Neugier wollte ich natürlich wissen, wie sich das Innere anfühlt. Also den Finger rein und erstaunlicherweise erst einmal sehr interessant. Man spürte die vielen Noppen sehr genau, was meine Begeisterung und Neugier noch steigerte!"

Auch Anja und Tim testen den AirTech von Tenga und Anja erzählen ganz spontan ihre Erlebnisse: "Ich durfte schon mehrere Masturbatoren testen. Alle sahen bisher immer so groß und unhandlich aus. Dieser Masturbator gefällt mir persönlich genau deshalb so gut, weil er handlich ist. Er ist klein, rot (meine Lieblingsfarbe) und vor allem leicht in der Hand zu halten. Also habe ich ihn schnell ausgepackt und meinen Freund damit abends überrascht. Was mir wichtig war, "Was gefällt meinem Freund an dem Masturbator so?" Also: Test 1: Finger selbst hineingesteckt und mal gefühlt, wie sich das mit den Fingern so anfühlt. Struktur, okay, fühlt sich bestimmt spannend an für ihn und ja, da fällt mir noch etwas auf: Er ist sehr eng. Hmm, da tauchte gleich folgende Fragen auf: "Passt der Penis meines Freundes überhaupt komplett da hinein? Tue ich ihm nicht weh, wenn ich versuche den gesamten Masturbator zu verwenden? Ich war doch ein wenig skeptisch. Super clever finde ich, dass man eine Gleitgelprobe mitgeliefert hat. Und das nicht gerade wenig. Kommen wir zur Sache: Ich habe an dem Abend meinen Freund natürlich ganz romantisch verführt. Gerade jetzt in dieser „Shades of Grey“ Phase, war es ein super Zeitpunkt, ihn einfach mal Fesseln anzulegen. So pfuscht er mir nicht dazwischen, wenn ich ihn mal ganz gemütlich befriedigen möchte. Ich bin ehrlich: Er hat schon verwundert geschaut. Erst recht, als er noch eine Augenmaske in Schwarz aufbekam. Quasi: ein Blind-Test. Ich habe ganz langsam angefangen, ihn damit zu streicheln, immer mehr und mehr habe ich den Tenga AirTech angesetzt, um zu schauen, ob er ganz passt oder nicht. Ihm gefiel es jedenfalls sehr, diese Struktur zu spüren. Und er passte tatsächlich komplett hinein. Wäre der Penis allerdings nur etwas größer, hätten wir wahrscheinlich Probleme damit gehabt. Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten. Das Teil ist super. „Perfekt für die Handtasche.“ Dann kann man den Mann auch mal unterwegs überraschen." Den beiden scheint es also schon mal sehr gut gefallen zu haben.

Der AirTech verspricht ein absolut realistisches Gefühlserlebnis durch das angenehm weiche Material. Dank Vakuum empfindet der Verwender eine intensive Stimulation, die er in leicht, mittel, stark und ultra stark erleben kann. Im Gegensatz zu manch anderem Masturbator kann der AirTech gereinigt und jederzeit wieder verwendet werden. Das Material im Inneren besteht aus Silikon und mit einer Länge von 15 cm und einem Durchmesser von ungefähr 6,5 cm gehört er eher in die Richtung klein. Aber oho, wie wir ja eben gehört haben. Doch lassen wir noch mal die Herren der Schöpfung zu Wort kommen, mal schauen, wie die Empfindungen bei denen sind, für die der Masturbator eigentlich konstruiert ist.

Thomas berichtet: "Also ich hatte ein wenig meine Schwierigkeiten, denn es drückte doch ziemlich. Ob das was mit der Größe zu tun hat, kann ich nicht wirklich sagen. Vom Silikon hab ich leider fast nichts gespürt. Aus meiner Sicht ist das Inlay zu weich und dadurch drückt man den bei etwas mehr Breite in die Hülle und man spürt das Innenleben nicht. Positiv zu erwähnen sei, die beigelegte Gleitgel Packung (das man quasi gleich los legen könnte), das er insgesamt gut in der Hand liegt und die einfache Reinigung. Wenn es ihn größer geben würde, würde ich diesen gerne noch mal testen!" Tim hingegen erzählt uns: "Der Tenga ist klein und handlich. Nicht so wie die anderen Masturbatoren, die ich bisher kenne. Der Lustkanal ist weiß und durchsichtig und mit weichen Noppen ausgelegt. Meines Erachtens sehr eng gebaut. Vor allem, sehr klein. Bei der nächsten Version der Tenga AirTech wären ein paar Zentimeter Spielraum vielleicht angenehmer. Das Schöne dabei ist, dass wenn man den Tenga benutzt, man eine zusätzliche Saugwirkung erzeugen kann. Am Ende des Masturbator gibt es ein Loch, dass man bei der Befriedigung zuhalten kann und dadurch die Saugwirkung erzeugt. Spannender Nebeneffekt. Leider kann man die Saugstärken nicht einstellen. Für mich ist dies daher manchmal ein zu starker Saugeffekt, da muss man echt üben. Was wir beide übrigens zusätzlich ausprobiert haben, ist es, den Tenga AirTech im Wasser auszuprobieren. Keine Batterien, kein Problem. Auch dies funktioniert. Hier muss man nur aufpassen, dass man erst den Tenga unter Wasser hält, wenn diese schon mit dem Penis vereint ist, da sonst das Gleitgel sich sofort auflöst und es unangenehme Reibungen geben kann. Ansonsten macht der Masturbator nicht nur alleine Spaß, sondern auch beim Liebesspiel zu zweit. Bei mir auf jeden Fall inklusive Orgasmusgarantie. Die Verarbeitung des Lustkanals ist sehr gut. Es gibt keine überstehende Ränder oder sonstige Verletzungsgefahren. Auch die Hülle fühlt sich gut an und es gibt keine kratzigen Stellen, wenn man es mit den Fingern abtastet. Es fühlt sich einfach richtig angenehm an und es hält, was es wirklich verspricht."

Alles in allem ist der Tenga AirTech eine gelungene Entwicklung, auch wenn beide Testpaare sich doch ein wenig mehr Größe bzw. Platz gewünscht hätten, wie beide Testberichte deutlich sagten. Anmerkung der Redaktion: Bei Abschluss des Berichtes wurde uns mitgeteilt, dass es den Air Teach auch größer gibt!!!

Sofern nicht anders Gekennzeichnet unterliegen die Texte dem © vom Autor: armese - Andreas Frost Freier Journalist.

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